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Sander Cohen

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1

Mittwoch, 11. März 2015, 14:06

Resident Evil: Revelations 2: Episode 3-Diskussion

Und auch in dieser Woche stellen wir uns, bereits zum dritten Male, die Frage, was die heutige Episode, sprich Episode 3, so gut oder so "bescheiden" macht. Eure Meinung ist also wieder gefragt. :)

fungames82

REC Umbrella Stand

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2

Mittwoch, 11. März 2015, 17:22

Also ich finde die Episode echt super. Da frage ich mich wie sie das zur 4. Episode noch toppen wollen. Endlich wieder Rätsel. Na ja bin beim ersten durchgang 10 mal Gestorben. Aber nicht bei den Monstern, sondern bei den Rätseln. Das in der Eisengiesserei war am schlimmsten, da bin ich 8 mal gestorben. Aber das war mir egal. Denn das ist mal wirklich wieder wie in alten Resident Evil Zeiten. Da sage ich auf alle fälle mal Danke Capcom.

Sander Cohen

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Mittwoch, 11. März 2015, 18:13

Episode 3. Atmosphärisch ganz "nett". Und zum ersten Mal hat die Barry-Episode tierisch genervt. Wenn man gefühlte zehn Schleusentore öffnen muss mit Natalia und dann noch zwei Kisten über Laufbänder bugsieren muss - sorry aber solche Aktionen sind einfach nur dämlich, weil sie alles künstlich in die Länge ziehen.

Macht doch ein Schleusentor und eine Kiste - immer dieses Übertreibungen, damit ein Spiel in die Länge gezogen wird- Nervig!

Also Episode 3 war nichts! Atmosphäre wie gesagt erkennbar und gut. Aber der Rest war eher mau, zäh und langweilig.

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4

Mittwoch, 11. März 2015, 22:07

Also nicht ganz so scheiße wie 2 aber immer noch scheiße?
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

James.Havoc

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Mittwoch, 11. März 2015, 22:56

Mjoa, kann das mit den Schleusen und dem transportablen Generator nur unterschreiben. Wirkt doch arg gestreckt.
Und Bosse mit Insta-Kill sind scheiße, wenn sie diesen mit Gegrunze ankündigen. Das macht da nahezu JEDES Viech, Capcom! Nur bei diesem is man direkt hinüber.

Alles in Allem muss ich sagen, dass ich mit Revelations 1 bedeutend mehr Spaß hatte. Liegt vllt. auch an den mitunter extremen Rucklern aber auch spielerisch fand ich den Vorgänger besser und weit weniger überladen mit unnützem Zeug.

Sander Cohen

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Donnerstag, 12. März 2015, 00:07

Instant-Kill-Bosse: Joar, das konnten schon einige. Unter anderem Krauser. Aber da wusste man das irgendwie. Ist so ähnlich wie bei The Evil Within, wo dich irgendwie alles sofort töten kann und man nicht vorgewarnt wird.

Der Pluspunkt bei Teil 2 sind die Umgebungen. Die Mine sah ganz gut aus, genau so wie die Schlachterei auch. Selbst den Schleusenbereich fand ich stimmungsvoll. Aber fünf Tore öffnen - muss nicht sein, auch wenn das Spiel mit zwei Figuren auf unterschiedlichen Ebenen durchaus spaßig ist. Spätestens bei den unsichtbaren Glasp krieg ich das Kotzen. Einfach nur nervig.

Von den Charakteren wie gesagt ist Barry super. Natalia und Moira sind austauschbar. Da kann ich auch Röckchen-Ashley hinstellen. Der einzige Unterschied ist, dass das Gekreische von Ashley nerviger ist. Claire ist mir persönlich etwas zurückhaltend. Alex Wesker - könnte ein guter Bösewicht werden, aber dann soll die so bleiben wie sie ist, also einfach nur aus dem Hintergrund heraus mit Psychospielchen.

Allgemein ist die Abwechslung ein MInuspunkt. Es gibt wenige Waffenmodelle - was nicht schlimm ist, aber es gibt zu wenig Gegnervielfalt. Das Remake hatte auch wenig Gegner und Bosse, aber die wurden insgesamt besser platziert. Ich weiß nicht, warum man alle zehn Minuten eine große Gegnermasse auf den Spieler hetzen muss. Ich weiß auch nicht, warum man Gegner auf den Spieler hetzen muss, wenn man einen Schalter gedrückt hat oder ein "Rätsel" gelöst hat. Wie wäre es mal, wenn man einfach mal die neue, liebgewonne "Tradition" bricht?

Mittlerweile ist es doch klar, dass wenn ich einen Schalter betätige, sofort irgendein Verrückter antanzt, der tatsächlich wie ein Hippie erstmal den halben Körper zum erziitern bringt und irgendwelche Verrenkungen macht, bevor er mich angreift. Sollen wir den Zombies vorher noch eine Pole Dance-Stange hinstellen, bevor sie angreifen?

"Schleichen-Stöhnen-Angreifen" - das ist die einfachste Formel für einen Zombie. Hat früher super funktioniert, bis irgendwer auf die Idee kam, Zombies in Jogginghosen zu packen und als Marathonläufer einzusetzen.

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Risen fr0m the Ashes (12.03.2015)

James.Havoc

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Donnerstag, 12. März 2015, 12:46

Well, bei Krauser stand in so einem Fall jedoch ein QTE zur Verfügung, der einem erlaubt hat, dem Angriff auszuweichen. Ausweichen kann ich in REV2 auch, aber da muss das Timing stimmen. Wenn man allerdings nicht weiß, was nach dem sekundenlangen Gequake kommt, ists mit dem Ausweichen mitunter einer wenig knifflig.
Besonders, wenn der Gegner in dieser Phase die meisten Attacken komplett ignoriert.

In Sachen Physik gabs bei mir in der Schlachterei dann auch einen netten Bug. Nachdem ich die erste Schweinehälfte vom Haken geschossen hatte, blieb diese in der Luft hängen und weigerte sich, in den Trichter zu fallen. Sah ein wenig merkwürdig aus, wie die da so einen halben Meter über dem Fleischwolf hing. (Kugelsicher war sie dann auch. Lies sich kein Stück bewegen)

Sander Cohen

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Mittwoch, 18. März 2015, 13:17

Gegner und Bossgegner lassen sich halt in Revelations 2 gerne etwas Zeit. :D
Die Ankunft in der Mine ist bei mir problematisch. Das Spiel braucht 'ne knappe Minute, bis es die Mine ohne derbe Lags richtig darstellen kann.

Beim Raid-Modus und im Hauptspiel gibt es Bugs, die dafür sorgen, dass man auf Gegner zielt, via rotem Laser und die Kugeln gehen durch den Gegner hindurch, treffen also nicht, obwohl der Laser was anderes zeigt.